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Mittwoch, 14. April 2010

Olivier Karrer Deutsche organisieren den Kinderklau mit "System". Sie sollen es nicht weiter verleugnen


Last Published: 03/11/2010 14:52:53
 
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Beistandschaften, Pflegschaften und Vormundschaften


Funktionsüberblick

Die Anwendungssysteme zur Verwaltung von Beistandschaften BEI, zum Zahlungsverkehr von Beistandschaften BZV und zur Unterhaltsberechnung UHB sind eine Integrationslösung und haben eine gemeinsame Datenverwaltung.
Das Anwendungssystem BEI beinhaltet folgende Funktionen:
  • Erfassung und Pflege fallspezifischer Stammdaten (der Kinder, Mütter, Väter)
  • Kopierfunktion für Geschwisterkinder
  • Erfassung und Pflege von Stammdaten für weitere Personen und Institutionen, die als Zahlungspflichtige bzw. als Zahlungsempfänger ausgewiesen werden
  • Automatische Chronologieführung bei Namensänderungen (insbesondere des Kindes) und bei Adressänderungen
  • Ermittlung der geänderten Geburtsnamen und aktuellen Adressdaten anhand der Altdaten eines Falles. Dies ist über „Altnamen“ der Kinder, der Mütter und der Väter möglich.
  • Erfassung und Pflege von Ämterdateien betreffs Arbeitgeber, Arbeitsämter, Sozialämter, Jobcenter, Gerichte, Jugendämter, Standesämter, Krankenkassen, Rentenversicherungen und weiterer Institutionen.
  • Schnelle Erfassung der Falldaten durch Verwendung von:
    • Ämterdateien
    • einer Straßendatei und der zentralen Bankendatei
    • einer Schlüsseldatei, in der z.B. Nationalitäten, Anreden, Familienstand, Sorgeberechtigte, Einnahmearten, Verwandschaftsverhältnisse, Titelarten etc. hinterlegt sind
    • Kopierfunktionen
  • Titelhistorie
    • Möglichkeit der chronologischen Erfassung sämtlicher Titel, Urkunden, Beschlüsse, Vollstreckungsverzichte usw. in einer Titelhistorie
    • Berechnungsunterstützung bei der Erfassung von dynamischen, auf den Regelbeträgen/Mindestunterhaltsbeträgen basierenden Titeln, mit Hilfe einer datumsgesteuerten Regelbetrags- und Kindergeld-Datei
    • Berechnungsunterstützung für rückwirkende Titelerfassung über mehrere Änderungen von Regelbeträgen/ Mindestunterhaltsbeträgen und Kindergeldern hinweg (Erzeugung von Titelfolgen)
  • Die automatische Titelumstellung bei Regelbetrags-, Mindestunterhalts- oder Kindergeldänderung ist möglich. Analog dem entsprechenden Serienbrief werden für alle Fälle, wo es vorgesehen ist, ab dem Änderungsdatum neue Titelsätze auf Grundlage der neuen Unterhaltsbeträge und Kindergelder erzeugt.
  • Möglichkeit der Erfassung von weiteren Einnahmearten zum Fall wie z.B. Waisenrenten, Unfallrenten usw. analog den Titeln in der Titelhistorie
  • Möglichkeit der Erfassung von Drittschuldnern zu den Titeln
  • Korrespondenz zu ausgewählten Titeln, Einnahmearten und Drittschuldnern
  • Die Korrespondenzarbeit (allgemeiner Schriftverkehr) erfolgt mit Hilfe eines breiten Angebots vorgefertigter Dokumente (WORD-Vorlagen).
    • Die Datenübergabe vom Anwendungssystem an WORD erfolgt automatisch mit der Auswahl des zu druckenden Dokumentes in der Anwendung.
    • Die Funktionalität des Textverarbeitungsprogramms ist mit VBA-Makros wesentlich erweitert worden. Dadurch wird eine automatische, unter Auswertung von Dateninhalten und Textzusammenhängen gesteuerte Generierung der Ausgabedokumente möglich.
    • Die Kopplung an ein komfortables Wiedervorlagesystem erlaubt die automatische Kontrolle gesetzter Termine. Je nach Art der Schreiben, können Datensätze zur Fristkontrolle erzeugt werden.
    • Die Erstellung und Einbindung von eigenen (WORD-)Dokumenten für die Korrespondenz wird durch das offene System unterstützt.
    • Für die Korrespondenz können Adressdaten von Ämtern, Gerichten, Institutionen etc. interaktiv über Menü aus Hilfsdateien ausgewählt und in die Übergabedaten für WORD eingefügt werden. Diese Adressdaten können anwenderspezifisch angepasst und über die Stammdatenverwaltung der aktuelle Stand gewartet werden.
  • Wiedervorlagesystem für alle Bearbeitungsfälle inklusive Terminkontrolle
    • Aus der zentralen Wiedervorlage erfolgt Sofortverzweigung in den Einzelfall.
    • Die zentralen Wiedervorlagen sind verschieden abrufbar (selbst angelegte WV, als Hauptsachbearbeiter angelegte WV, WV eines anderen Sachbearbeiters usw.).
  • Anwenderspezifische Anpassung durch Profilsätze, wie z.B.
    • Festlegungen zur automatischen Vergabe von Aktenzeichen
    • Definition von Mindestauszahlungsbeträgen und Rundungsregeln
    • Festlegung von Sortierungen und weiteren Bearbeitungsregeln
  • Führung einer Protokolldatei
    • Nachweis über mehrfache Änderungen von Stammdaten u.a.
    • Mögliche Nutzung der Protokolldatei im Rahmen des Vier-Augen-Prinzips
  • Die Freigabe von Auszahlungen ist nach dem Vier-Augen-Prinzip möglich.
    Es können Fälle nach wichtigen Aktionen für die weitere Bearbeitung, besonders für den Zahlungsverkehr, gesperrt werden.
  • Gewährleistung der Datensicherheit und Nachweisführung durch automatisches Abspeichern (Hinterlegung) des Sachbearbeiternamens und Tagesdatums bei Dateneingaben und Datenkorrekturen in allen Datensätzen
  • Automatisches Anzeigen des Sachbearbeiternamens und Tagesdatums der Datenerstellung bzw. der letzten Datenkorrektur auf dem Bildschirm
  • Möglichkeit des Zugriffs der einzelnen Sachbearbeiter auf den Fallbestand über vordefinierte Buchstabengruppen inklusive Vertreterfunktion bzw. Buchstabengruppenänderungsfunktion, oder Zugriff über ein definiertes Territorium/Sachgebietsnummer (Ort, Stadtteil)
  • Sofortauskunft über alle Daten eines Falles mit zahlreichen Suchmöglichkeiten (Name des Kindes, Geburtstag, Aktenzeichen, Vater oder Mutter)
  • Erstellung von Serienbriefen
    • Auswahl einzelner Fälle für einen Serienbrief
    • Auswahl über alle Fälle eines Sachbearbeiters
    • Serienbriefe für alle Fälle, bei denen im aktuellen Monat ein Alterswechsel oder die letzte Zahlung stattfindet
    • Serienbriefe für alle Fälle, deren Titel bei Unterhaltsbetrags-Änderungen automatisch umgestellt werden mit allen alten und neuen Regel- und Mindestunterhaltsbeträgen, Zahlbeträgen und Kindergeldern
  • Vorgefertigte Datenbankabfragen zu den Stammdaten, Titeln u. Drittschuldnern
  • Einbindung eigener Datenbankabfragen in das Projekt und Nutzungsmöglichkeit für alle berechtigten Mitarbeiter
  • Die realisierte Euro-Fähigkeit erlaubt das Arbeiten mit DM-Beträgen im DM-Zeitraum und datumsgesteuerte Angaben in Titeln und Einnahmearten mit DM oder EUR als Währungsbezeichnungen.
  • Auf der Basis der Nutzung des Anwendungssystems BEI und damit der Datenerfassungen zur Verwaltung von Beistandschaften, Pflegschaften und Vormundschaften können folgende Anwendungslösungen eingesetzt werden:
    • BZV Zahlungsverkehr für Beistandschaften, Pflegschaften, Vormundschaften und weiteren Fallarten mit folgenden Funktionen:
      • Sollstellung aus Titel (bei Unterhalt) und Bescheid (bei anderen Einnahmearten) möglich
      • Korrektur der Einnahme-Sollstellungen
      • Es sind beliebig viele Zahlungsempfänger pro Einnahmeart und Zahlungspflichtigen möglich.
      • Auszahlungs-Sollstellungen werden mit einer vom Sachbearbeiter festzulegenden Priorität für laufende Zahlung und für Rückstände definiert.
      • Es erfolgt eine anteilige Aufteilung bei verschiedenen Zahlungsempfängern gleicher Priorität.
      • Für einen Zahlungsempfänger können mehrere Auszahlungs-Sollsätze mit verschiedenen Prioritäten angelegt werden.
      • Eine automatische Verbuchung erfolgt entsprechend den vergebenen Prioritäten.
      • Eine manuelle Verbuchung erfolgt mit dem Verbuchungsvorschlag entsprechend der Priorität.
      • Eine Abrechnung der Beistandschaft ist zum Monatsende mit wahlweise folgenden 3 Ergebnisdarstellungen möglich:
        • SOLL-IST-Vergleich
        • Detaillierte Abrechnung (Komplettabrechnung)
        • Ist-Abrechnung
      • Schnittstellen für Kassenverfahren
        Übernahme der eindeutig zugehörigen Einzahlungen, Übergabe der Auszahlungssätze
    • UHB Unterhaltsberechnung gemäß Unterhaltsrechtsreform 2008 mit folgenden Funktionen:
      • Berechnung des bereinigten monatlichen Einkommens über Jahres-, Monats-, Wochen- oder Tagesangaben (Jahressteuererklärung mit variabler Monatsanzahl, diverse Monatswerte, Arbeitslosengeld, Krankentage u.a.)
      • Berechnung des bereinigten Nettoeinkommens unter Berücksichtigung diverser Zu- und Abschläge, wie automatischer Ermittlung der Werbe-kostenpauschale, Berücksichtigung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld u.a.
      • Automatische Ermittlung der Selbstbehaltsbeträge (Bedarfskontroll-beträge, Unterhaltsbeträge von gleichrangig Berechtigten)
      • Ermittlung der Bedarfe nach Dynamisierung oder Festbetrag
      • Mangelfallberechnung
      • Berechnung für Volljährige und privilegierte VJ mit Berücksichtigung vorrangig Berechtigter und Quotierung für Mutter und Vater

Die Anwendungslösung ist leicht anpassungsfähig, anwenderfreundlich, flexibel, offen, und leicht pflegbar. Sie gestattet eine ganzheitliche Sachbearbeitung durch datumsgesteuerte interne Verarbeitungen.
Die neuesten Weiterentwicklungen und neuen Funktionen in der BEI-Version 6.3 liegen in einer gesonderten Beschreibung vor.
Aus Wettbewerbsgründen erfolgt stets nur eine teilweise Darstellung der Funktionalität unserer Software-Produkte.

Menüfolge eines Fallbeispiels

Für eine vergrößerte Darstellung klicken Sie auf die jeweilige Abbildung.
Der tägliche Einstieg des BEI-Sachbearbeiters. Über den Menüpunkt Stammdaten ...

... können diese geändert werden. Auf Grund des Geburtsdatums wird die Empfängniszeit automatisch berechnet.

Erstellung einer Titelhistorie auf der Grundlage des Geburtsdatums bzw. eines sonstigen Titeldatums. Der z.Z. aktuelle Titel ist farbig hervorgehoben. Details des aktuellen Titels

Auszug aus einer Auswahlliste der Korrespondenz Auswahlbildschirm für Serienbriefe aller Art und automatische Titelumstellung nach gesetzlichen Änderungen von Mindestbeträgen oder Kindergeldern

Serienbrieferstellung an die Unterhaltspflichtigen ab offizieller Bekanntgabe der neuen Mindestbeträge bzw. Kindergelder möglich Automatische Titelumstellung ab Stichtag möglich

Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Wirtschaftliche Effekte durch den Einsatz der Integrationslösung BEI-BZV-UHB:
  • Finanzielle Auswirkungen
    • Einsparungen durch effiziente und terminexakte Realisierung der Fallverwaltung und ständigen Sofortüberblick über die Fallsituation mit automatischer Führung der Fallhistorie
    • Kosteneinsparungen von Material und Personal (Formularkosten entfallen, höhere Fallanzahl pro Bearbeiter wird möglich)
    • Effektivere Fallbearbeitung, so dass mehr Zeit für die Klientelberatung und insbesondere für Zahlungsprobleme zur Verfügung steht
    • Zeiteinsparungen durch Realisierung von Routinearbeiten durch den Rechner (automatisierte Erstellung von Fallschreiben, Berechnungen, Abwicklung von Verbuchungen, Auswertungen, Statistiken u.v.a.)
    • Zeiteinsparungen durch Verarbeitungen über den gesamten Fallbestand unter Nutzung z.B. der Serienbrieffunktionen
  • Weitere Wirkungen
    • Anwenderfreundlichkeit
      Aufgrund der Anpassung an die bisherigen Arbeitsabläufe und der intuitiven Bildschirmmenüs ist die Softwarenutzung leicht erlernbar.
    • Vollständige Vorgangsabwicklung am Bildschirm
      Sämtliche Arbeitsabläufe von der Datenerfassung bis zur Erstellung von entsprechenden Fallschreiben werden am Bildschirm abgewickelt. Terminkontrollen erfolgen durch Wiedervorlagenachrichten und –anzeigen.
    • Umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten
      Die Fallsuche ist durch Angabe von Suchkriterien mit Bildschirmanzeige interessierender Daten des Falles möglich.
    • Leistungsfähigere Aufgabenbewältigung
    • Effizientere Verwaltungsarbeit
    • Mehr Rechts- und Zahlungssicherheit
      Sonst häufig vorkommende manuelle Bearbeitungsfehler werden bei einer erheblichen Zeitersparnis vermieden.
    • Erhöhte Ordnungsmäßigkeit
    • Höheres Aktenniveau
    • Mehr Beratungszeit für Klientel wird möglich
    • Schnellere Reaktionsfähigkeit bei der Fallbearbeitung und dem Zahlungsverkehr
    • Sofortinformation über Klienteldaten inklusive Kontakthistorie und zum Zahlungsverkehr (Kontoblattanzeige bei Nutzung der Software BZV)
    • Benutzerberechtigungsvergabe und Datenschutzsystem
    • Fallbestandsüberblick durch flexible Auswertungen und Erstellungen von Statistiken
    • Individuelle Abfragen, Listen, Berichte, Statistiken u.a. können die Anwender auch selbständig im Anwendungssystem erstellen.

Anwendungsergebnisse

Durch das Anwendungssystem BEI werden folgende Dokumente erstellt:
  • BEI-Aktenvorblatt
  • Dokumente im Rahmen der Fallübernahme, Fallübergabe und Fallbeendigung einer Beistandschaft, Pflegschaft oder Vormundschaft:
    • Antrag zur Übernahme eines Amtsvorganges (Falles) an anderes Jugendamt
    • Bestätigung zur Übernahme eines Vorganges von einem anderen Jugendamt
    • Mitteilung zur Übernahme von anderem Jugendamt (an Mutter, Vater)
    • Übergabe des Amtvorganges an ein anderes Jugendamt (Aktenübergabe)
    • Mitteilung zur Übergabe des Amtvorganges an anderes Amtsgericht
    • Mitteilung zur Übergabe an anderes Jugendamt (an Mutter, Vater)
    • Mitteilung zur Übergabe/ Schlussabrechnung an zuständiges Amtsgericht
    • Mitteilung zur Übergabe (Information) an zuständiges Sozialamt
    • Anfrage an Sorgeberechtigten, ob Wohnsitzwechsel dauerhaft
    • Beendigung des Amtvorganges wegen Umzugs (oder weiterer Grund)
    • Beendigung des Amtvorganges wegen Volljährigkeit (Informationen jeweils an Vater, Mutter, Kind)
    • Beendigung des Amtvorganges wegen Eheschließung - Eltern
    • Beendigung des Amtvorganges wegen Eheschließung - Amtsgericht
    • Beendigung des Amtvorganges - Schlussabrechnung (an Vater, Mutter, Kind)
  • Vorbereitete Briefe jeweils an Mutter, Vater, volljähriges Kind mit freier Texteingabe
  • Auskunftsersuchen an Elternteile ggf. mit Erklärungsbogen zu:
    • Wirtschaftliche Verhältnisse des Vaters/ der Mutter (im Amtsbereich)
    • Wirtschaftliche Verhältnisse des Vaters/ der Mutter (außerhalb Amtsbereich)
    • Mahnung an Elternteil zur Auskunftserteilung
    • Erste Mahnung mit Ordnungswidrigkeit an Elternteil zur Auskunftserteilung
    • Letzte Mahnung mit Ordnungswidrigkeit an Elternteil zur Auskunftserteilung
  • Auskunftsersuchen bezüglich Daten des Vaters/ der Mutter zu: (mit Adressauswahl)
    • Anschrift-Anfrage Einwohnermeldeamt
    • Anschrift, Registrierungs-Anfrage an Arbeitsamt mit Rückantwort
    • Anschrift, Registrierungs-Anfrage an Sozialamt mit Rückantwort
    • Arbeitgeber, Anschrift-Anfrage an DRV Bund mit Rückantwort
    • Anschrift-Anfrage an Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg (KBA) mit Rückantwort
    • Lohnauskunft als Zeitraum-Anfrage an Arbeitgeber mit Rückantwort
    • Lohnauskunft als Detail-Anfrage an Arbeitgeber mit Rückantwort
  • Auskunftsersuchen jeweils mit Bezug auf eine lfd. Beistandschaft, Pflegschaft bzw. Vormundschaft zu Daten des Vaters/ der Mutter:
    • Unterhaltsleistungen - Anfrage an Jugendstrafvollzugsanstalt
    • Anschrift, Versicherungs-Anfrage an Krankenkasse mit Rückantwort
    • Durchführung einer Zwangsvollstreckungs-Anfrage an Amtsgericht
  • Ermittlung wirtschaftlicher Verhältnisse des Vaters inkl. Ermittlungsbogen
  • Einladung der Eltern/ eines Elternteils zur Beurkundung
  • Information der Mutter nach Kindesgeburt bzw. Wiederholungsschreiben
  • Einladung mit freier Begründung zur Vorsprache des Vaters/ der Mutter
  • Einladungen mit vorformulierter Begründung zur Vorsprache
  • Bestätigung Eintritt Beistandschaft, Pflegschaft, Vormundschaft
  • Hinweise an die Mutter zur Anerkennung der Vaterschaft
  • Informationen zu „Beistandschaften neuen Rechts“ §§ 1712 ff. BGB
  • Anschreiben zur Regelung von Unterhaltsfragen
    • Zusendung Unterhaltstitel an die/ den Sorgeberechtigte(n)
    • Erklärung der Mutter (Hausgemeinschaft - kein Unterhaltsrückstand)
    • Erklärung der Mutter (z.Zt. kein Unterhaltsrückstand des Vaters)
    • Zahlungsaufforderung an den Pflichtigen bei Unterhaltsrückständen
    • Erinnerung an monatliche Unterhaltszahlungen
    • Zahlung nur auf das Konto des Jugendamtes
    • Direkte Zahlung an Kindesmutter unter Vorbehalt möglich
    • Widerruf bei direkter Zahlung an die Kindesmutter
    • Überprüfung direkter Zahlungen an Kindesmutter
    • Überprüfung direkter Zahlungen an Kindesmutter - Mahnung Antwort
    • Mahnung wegen Unterhaltsrückstand
    • Mahnung - Anerkennung Unterhaltserhöhung nicht nachgekommen
    • Mitteilung - Abänderung der Unterhaltsforderungen
    • Mitteilung - Unterhaltsänderung wegen neuem Kindergeld
    • Mitteilung - In letzter Zeit ist keine Zahlung erfolgt
    • Mitteilung - Falscher Überweisungsauftrag
    • Mitteilung - Kassenzeichen bei Überweisung, keine andere Zahlung
    • Mitteilung - Änderung des Unterhaltes wegen neuer Altersstufe (6, 12 Jahre)
    • Aufforderung zur Zahlung gemäß Urteil
    • Aufforderung zur Wiederaufnahme der Zahlungen (wieder Arbeit)
    • Bescheinigung an den Unterhaltszahlenden für das Finanzamt
    • Amtshilfe Vaterschaftsanerkennung/ Unterhaltsfestsetzung außerhalb
  • Antrag auf Durchführung einer Zwangsvollstreckung
  • Antrag auf Durchführung der Zwangsvollstreckung nachts/sonn/feiertags
  • Verhaftungsauftrag zur Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung
  • Antrag auf Durchsuchungserlaubnis
  • Abtretungserklärung des Kindesvaters
  • Nach Überprüfung Unterhaltshöhe - keine Veränderung des Unterhalts
  • Vereinbarung über die Rückübertragung von Unterhaltsansprüchen
  • Vereinbarung über Unterhaltsherabsetzung bei verminderter Leistungsfähigkeit
  • Vereinbarung über die Unterhaltsherabsetzung wegen eigener Einkünfte des Unterhaltsberechtigten
  • Anmeldung Erstattungsanspruch aus Rentennachzahlung
  • Geeignete Dokumente finden auch als Serienbriefe (SB) Anwendung, die z.B. bei Änderungen im Zahlungsverfahren, Mitteilungen an alle Zahlungspflichtigen/ Zahlungsempfänger, im Datum der automatischen Titelumstellungen infolge gesetzlicher Änderungen zum Unterhalt oder Kindergeld oder aus anderen Gründen erforderlich sind.

Darüber hinaus bereitgestellte Dokumente, die zur Vorbereitung und Begleitung von Gerichtsprozessen verwendet werden (vorzugsweise zur Unterhaltsproblematik), stehen gegebenenfalls in (amtsgerichtsspezifischen) Varianten zur Verfügung.
  • Klagen entsprechend im Rahmen der Aufgaben der Beistandschaft, Pflegschaft oder Vormundschaft:
    • Klage-Auskunft Einkommen des Kindesvaters
    • Klage-Zahlung Regelunterhalt durch Kindesvater
    • Klage-Vaterschaft und Zahlung des Regel-/Mindestunterhalts
    • Klage u. Prozesskostenhilfegesuch wegen Erhöhung des Unterhalts
    • Klage wegen Zahlung des übergegangenen Unterhaltsanspruchs
    • Klage wegen Forderung aus Dienstvertrag (Drittschuldnerklage)
    • Klage auf Auskunft und Unterhalt nach Versäumnisurteil
    • Klage wegen Feststellung der Vaterschaft und Festsetzung des Unterhalts
  • Antrag auf Prozesskostenhilfe
  • Antrag auf Festsetzung von Unterhalt im vereinfachten Verfahren beim Amtsgericht/ Familiengericht (bestehend aus Urschrift, Abschrift für das Gericht, Abschrift für den Antragsgegner, Abschrift für das Jugendamt, Abschrift für sonstige Beteiligte)
  • Antrag auf Ableistung einer eidesstattlichen Versicherung
  • Antrag auf Zustellung und Erteilung der Vollstreckungsklausel
  • Antrag auf Zwangsgeld und Zwangshaft nach Versäumnisurteil
  • Antrag auf Konten-/ Lohn-/ sonstige Forderungspfändung
    - Pfändungs- und Überweisungsbeschluss -
  • Weitere Schreiben zur Korrespondenz mit dem Amtsgericht/ Familiengericht:
    • Urteilsübersendung mit der Bitte um Bescheinigung der Rechtskraft, Erteilung der Vollstreckungsklausel, Protokoll, Blutgruppengutachten u.a.
    • Ehelichkeitsanfechtung
    • Erteilung der Prozessvollmacht
    • Anfechtung der Vaterschaft
    • Vaterschaftsfeststellung Beweisbeschluss
    • Antrag auf Bestallung zur Prozesspflegschaft
    • Niederschrift einer eidesstattlichen Versicherung
    • Klagerücknahme/ Kostenentscheidung
    • Abgabe Mahnverfahren an das Amtsgericht/ Familiengericht
    • Anfrage zum anhängigen Scheidungsverfahren
    • Anfrage über anhängiges Verfahren zur Vaterschaftsanerkennung
  • Weitere (für das Gericht vorbereitete) Dokumente des "Vereinfachten Verfahrens" der Unterhaltsfestsetzung
    • Ergänzungsblätter zum Antrag (für weitere Geschwisterkinder)
    • Einwendungen des Antragsgegners (spezielles auszufüllendes Formular)
    • Mitteilung des Gerichtes an den Antragsteller
    • Rückantwort des Antragstellers an das Gericht
    • Beschluss des Gerichtes zur Festsetzung des Unterhalts
  • Anschreiben an die Mutter:
    • zur Information über einen vorgesehenen Ablauf eines Gerichtsprozesses
    • zur Übernahme des Prozesskostenvorschusses oder zum Antrag auf Prozess-kostenhilfe
    • zur Kenntnisnahme von eingereichten Klageschriften
    • Vorladung zur Beurkundung der Zustimmung zur Vaterschaftsanerkennung
    • zur Kenntnisnahme rechtskräftiger Urteile und Urkundenaufbewahrung
  • Anschreiben an den Vater, den (geschiedenen) Ehemann der Mutter, das Standesamt
    • Angebote zur außergerichtlichen Einigung an den Vater, Vorladung, Zustimmung
    • Anschreiben an den (geschiedenen) Ehemann wegen Zustimmung zu Vater-schaftsanerkennung, Anerkennung der Vaterschaftsanfechtung, Vorladung, Information über Zustimmungserklärung
    • Vaterschaftsänderung als Beischreibung im Geburtsregister des Standesamtes

Die angegebenen Korrespondenzschreiben stellen eine Auswahl dar und können jeweils in verschiedenen Ausführungen auftreten. Die WORD-Dokumentvorlagen sind Bestandteil der Standard-Installationsdateien.