Bundessozialgericht in Kassel in einem 10.01.2013 veröffentlichten Urteil:
Hartz IV: Jobcenter muss Mieterhöhung zahlen
Nach einer Modernisierung der Wohnung und gleichzeitiger Mieterhöhung
muss das Jobcenter die angemessenen Mietkosten für Hartz IV-Bezieher tragen.
Fortsetzung-Link/Quelle: http://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-jobcenter-muss-mieterhoehung-zahlen-18937.html
Bundessozialgericht
Fortsetzung-Link/Quelle: http://www.gegen-hartz.de/urteile/hartz-iv-jobcenter-muss-mieterhoehung-zahlen-18937.html
Bundessozialgericht
Wird die Miete eines Hartz-IV-Empfängers aufgrund einer
Modernisierungsmaßnahme erhöht,
so ist das Jobcenter zur Übernahme des
Zuschlags verpflichtet. Dies gilt auch dann, wenn die Modernisierung auf
Wunsch des Leistungsempfängers erfolgte....Jobcenter ist verpflichtet Mieterhöhung aufgrund einer Modernisierung zu übernehmen
Gentrifizierung auch in Berlin:
Gentrifizierung auch in Berlin:
In den Berliner Kiezen wächst der Widerstand gegen steigende Mieten.
Fast täglich gibt es Proteste:
Gegen die Stadt, die Spekulanten und das Gespenst der Gentrifizierung.
Eine Reportage von Alexander Glodzinski. Siehe auch:
Veröffentlicht 25.06.2012 Kategorie: Nachrichten & Politik
Nach Polizeiangaben nahmen in Spitzenzeiten bis zu 4400 Demonstranten teil,
darunter auch rund 550 aus dem linksautonomen Spektrum.
Unter dem Motto „ Mietenwahnsinn stoppen "
bewegte sich der Protestzug vom Stadtteil St. Pauli nach Ottensen.
Die Demonstranten forderten unter anderem eine Mietenobergrenze,
die weit unter der jetzigen Durchschnittsmiete liegt,
sowie eine Vergesellschaftung von Wohnraum.
Die Mieten stiegen stadtweit auf unerträgliche Höhen,
oftmals als Folge von Umstrukturierungsprozessen, hieß es.
Doch während der Bedarf an günstigem, zentralem Wohnraum weiter zunehme,
würden nur hochpreisige Miet- und Eigentumswohnungen gebaut,
kritisierten die Protestler.
- 3sat Kulturzeit 20.06.2012: Proteste gegen steigende Mieten
Mehr als 4000 Menschen haben
gegen hohe Mieten und Wohnungsmangel demonstriert.Nach Polizeiangaben nahmen in Spitzenzeiten bis zu 4400 Demonstranten teil,
darunter auch rund 550 aus dem linksautonomen Spektrum.
Unter dem Motto „ Mietenwahnsinn stoppen "
bewegte sich der Protestzug vom Stadtteil St. Pauli nach Ottensen.
Die Demonstranten forderten unter anderem eine Mietenobergrenze,
die weit unter der jetzigen Durchschnittsmiete liegt,
sowie eine Vergesellschaftung von Wohnraum.
Die Mieten stiegen stadtweit auf unerträgliche Höhen,
oftmals als Folge von Umstrukturierungsprozessen, hieß es.
Doch während der Bedarf an günstigem, zentralem Wohnraum weiter zunehme,
würden nur hochpreisige Miet- und Eigentumswohnungen gebaut,
kritisierten die Protestler.
Wir müssen wütend werden
ICH WILL, DAß IHR WÜTEND WERDET ! ! !
http://crisuitpcmt.blogspot.de/ihr-konnt-mich-alle-am-arsch-leckenICH WILL, DAß IHR WÜTEND WERDET ! ! !
Voll im Trend und vieles NICHT RECHTLICH:
Brutale Entmietungen
Aus ProfitGIER von Spekulanten, skrupellosen Vermieternwerden Mieter angegriffen, fertig gemacht, vertrieben
Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen !
-> werden aus ihren Wohnungen vertrieben !
-> Günstige Wohnungen = Mangelware !!!
-> Wohnungsmangel - WohnungsNOT !!!
-> DRINGEND: Änderung der Gesetzgebung !!!
- Bezahlbare Wohnungen ! ! !
- SCHUTZ für Mieter vor Entmietungspraxen ! ! !
- SCHUTZ für Mieter vor Entmietungen ! ! !
Entmietet - Kündigung der Wohnung durch Vermieter
Der Mieter verliert seine Wohnung
und sein unmittelbares Wohnumfeld.
Der Mieter ist zu Recht hilfe-und schutzbedürftig,
umso schutzwürdiger, je länger er in der Wohnung gelebt hat.
Ein Mieter, der Jahre lang in einem bestimmten Gebiet gelebt hat,
der dort verwurzelt ist und sein soziales Umfeld hat,
kann man doch nicht zumuten, nach einer Kündigung
aus der Not heraus gleich die erstbeste ihm angebotene Wohnung anzunehmen.
Man muss ihm zugestehen, zunächst zu versuchen und Hilfe leisten,
in seinem alten Umfeld eine adäquate Wohnung zu finden.
Dies kann doch nicht ernsthaft bestritten werden ? !
Ein geschundener Mieter, in einer unterdrückten Position,
ist schutzbedürftiger,
als ein skrupelloser, gieriger, moralloser Vermieter.
Entmietung, Kündigung, Wohnungssuche, Umzug
kosten Zeit, Geld, Gesundheit
Der Mieter verliert seine Wohnung
und sein unmittelbares Wohnumfeld.
Der Mieter ist zu Recht hilfe-und schutzbedürftig,
umso schutzwürdiger, je länger er in der Wohnung gelebt hat.
Ein Mieter, der Jahre lang in einem bestimmten Gebiet gelebt hat,
der dort verwurzelt ist und sein soziales Umfeld hat,
kann man doch nicht zumuten, nach einer Kündigung
aus der Not heraus gleich die erstbeste ihm angebotene Wohnung anzunehmen.
Man muss ihm zugestehen, zunächst zu versuchen und Hilfe leisten,
in seinem alten Umfeld eine adäquate Wohnung zu finden.
Dies kann doch nicht ernsthaft bestritten werden ? !
Ein geschundener Mieter, in einer unterdrückten Position,
ist schutzbedürftiger,
als ein skrupelloser, gieriger, moralloser Vermieter.
Entmietung, Kündigung, Wohnungssuche, Umzug
kosten Zeit, Geld, Gesundheit
(Belastung, Ängste, Nerven, Kraft, Veränderung/Anpassung)
- WACHT AUF ! - DENKT und HANDELT ! -
" Dreht ihnen endlich den Hahn ab ! "
- WACHT AUF ! - DENKT und HANDELT ! -
" Dreht ihnen endlich den Hahn ab ! "
-> Wie lange verbeugt ihr euch noch vor
Abzockern, Verbrechern, Betrügern ! ? !
Skrupellosen Vermietern, Spekulanten, Schmarotzern in Nadelstreifen,
die den STAAT und Hilfebedürftige,
auch auf Kosten der STEUERZAHLER
Skrupellosen Vermietern, Spekulanten, Schmarotzern in Nadelstreifen,
die den STAAT und Hilfebedürftige,
auch auf Kosten der STEUERZAHLER
ABZOCKEN ,
um NOCH MEHR KOHLE zu KASSIEREN ! ! !
um NOCH MEHR KOHLE zu KASSIEREN ! ! !
Infos Berichte Beispiele Videos Entmietungen Gentrifizierung
(auch selbst betroffen-i.e.Sache-Fall) - Link:
http://crisuitpcmt.blogspot.de/2012/11/burger-der-multikriminellen-verbrecher.html (auch selbst betroffen-i.e.Sache-Fall) - Link: