NEIN! NO Jugendamt

NEIN!  NO Jugendamt

+ 1-Schaltfläche

Blog-Archiv : Dreieck vor der Datums-Anzeige anklicken,um die beinhalteten Post -Titel anzuzeigen

Freitag, 23. April 2010

jugendaemter-deutschland-das-geschaeft-mit-kindern

Jugendämter in Deutschland: Das Geschäft mit Kindern

Da werden Eltern, die in Not geraten, die Kinder durch die Jugendämter weggenommen und zu sog. Pflegeeltern gebracht, zB dem Kindergeschäftsbetrieb: Backhaus, welche dann um ca. 5700 Euro pro Monat aus Steuergeldern bekommen.

Unsere Verfassung schreibt aber vor, Eltern zu helfen und nicht den Eltern die Kinder wegzunehmen. So wurden in einem Falll ca. 812 000 Euro an die "Pflegeeltern" vom Jugendamt gezahlt, also vom Steuerzahler.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,...126070,00.html

Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern

Wer kontrolliert das Jugendamt?

In den Zuständigkeitsbereichen der Jugendämter Münster und Osnabrück gibt es auffallend viele Fälle, in denen Kinder weggenommen werden und die Eltern sie nicht zurückbekommen. Das klingt nach System. Doch was steckt dahinter?

16.05.2004

Aktion Rechte für Kinder e.V.

Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Haase

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner (Kurzfassung)

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner

"Es wird vom Jugendamt recherchiert, ohne das Wissen der Eltern. Es wird ein Gutachter eingesetzt. Die Kinder werden plötzlich und ohne Ankündigung aus der Familie gerissen und an einen unbekannten Ort gebracht", so Dr. Christian Wolff, Gutachter für Familienrecht.

"Profi-Eltern" für die Kinder
Der 17-jährigen Pia aus Osnabrück wurde ihr Baby noch auf der Säuglingsstation weggenommen wegen ihrer "labilen Persönlichkeit und nicht altersgemäßen Entwicklung". In Münster wurden der Familie Haase sieben Kinder entzogen. Auch hier wurde das Jüngste direkt aus der Säuglingsstation heraus abgeholt.

Gerhard und Marianne Backhaus vermitteln "Profi-Eltern"
Und die Kutzners waren sieben Jahre getrennt von den eigenen Kindern, weil sie, so das zuständige Jugendamt aus Osnabrück, "zu wenig intelligent für die Erziehung seien". Skandalöse Fälle, die auffällig oft in der Region Münster/Osnabrück vorkamen. Bei den Kutzners in Osnabrück trennte das Jugendamt die beiden Kinder Corinna und Nicola von ihren Eltern und brachte sie in die Einrichtung "Backhaus", ein Unternehmen, das Kinder an so genannte "Profi-Eltern" vermittelt. Gerhard und Marianne Backhaus leiten die Einrichtung: "Das sind Fachleute mit pädagogischen Hintergründen. Sozialpädagogen, Heilpädagogen und Erzieher, die ein Kind in ihrer Familie aufnehmen können."

Kritik von Kinderschützer
Das Pädagogen-Ehepaar Backhaus beschäftigt 150 dieser "Profi-Eltern" und betreibt sieben pädagogische Zentren, in denen die Ersatzeltern ausgebildet und regelmäßig betreut werden. Das kostet das Jugendamt und damit die Steuerzahler viel Geld. Beispiel Corinna Kutzner: Hier kassierte "Backhaus" mehr als 2700 Euro monatlich. Davon wurde die Profi-Familie bezahlt. Mindestens 870 Euro aber flossen an das Unternehmen "Backhaus" selbst. Monat für Monat, sieben Jahre lang. Ihre Erklärung dazu: "Wir würden das auch gerne billiger machen, wenn wir das könnten."

Aktion Rechte für Kinder e.V.
Heimunterbringung oder "Neubeelterung", wie sie die Unterbringung bei "Profi-Eltern" nennen, "Backhaus" hat alles unter Kontrolle. Sie stellen die Gutachter, und sie bereiten in ihrer hauseigenen so genannten "Clearingstelle" die Entscheidungskriterien für die Beamten vor, alles im Auftrag des Jugendamtes. Eine Praxis, die schon lange von Kinderschützern wie Volker Laubert von der Aktion Rechte für Kinder e.V. kritisiert wird. Aber das Ehepaar Backhaus sieht darin keinen Interessenkonflikt: "In jedem Krankenhaus gibt es erst mal eine Diagnostik. Und wenn das in der Lage ist, den richtigen Hilferahmen zu geben, dann tut es das. Und wenn nicht, dann geht es woanders hin. Genauso ist das bei uns."

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2126373,00.html


Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern

Wer kontrolliert das Jugendamt? (Teil 2)

Auftraggeber von "Backhaus" ist unter anderem das Jugendamt Kreis Osnabrück. ML Mona Lisa will wissen, wie und in welcher Form die Behörde das Unternehmen kontrolliert. Dazu aber wollen die Beamten vor der Kamera nichts sagen, hüllen sich in Schweigen und berufen sich in allen Fällen auf den Datenschutz.

14.05.2004

Familie Haase kämpft um ihre Kinder

Neu-Beelterung

Aktion Rechte für Kinder e.V.

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner (Kurzfassung)

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner
Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Haase
Prof. Dr. Uwe Jopt, Gutachter

Dazu der Psychologe und langjährige Gutachter für Familien- und Strafrecht an der Universität Bielefeld, Prof. Dr. Uwe Jopt: "Faktisch haben die Jugendämter keinen Kontrolleur außer ihrem Dienstvorgesetzten." Bei den Dienstvorgesetzten in Land und Kreis, ebenfalls Fehlanzeige. Die Behörden verweisen immer wieder zurück ans Jugendamt.

Staatlicher Kinderklau
Dass die Beamten ihrer Pflicht nach Paragraph 1666a BGB ordnungsgemäß nachkommen, darf zu Recht bezweifelt werden. Nämlich alles zu tun, um die leiblichen Eltern zu unterstützen. Auch ist Mona Lisa kein Fall bekannt, bei dem das Jugendamt den Versuch unternommen hätte, die "neubeelterten" Kinder ihren leiblichen Eltern zurückzugeben. Das riecht nach Methode. Dazu Jopt: "Hier werden mit einer Flapsigkeit und Vorschnelligkeit Kinder von ihren Eltern getrennt, so dass ich ohne Not davon spreche, dass hier in Einzelfällen staatlicher Kinderklau stattgefunden hat."

Umstrittene Ansichten der Autoren

Prof. Jopt beobachtet dieses Phänomen, vor allem auch in der Zuständigkeit der Jugendämter Münster/Osnabrück schon seit geraumer Zeit: "Es muss zu tun haben mit dem Geist von Nienstedt und Westermann, die überall vermitteln, dass Eltern verwirkt haben, wenn ihre Kinder in Not geraten sind und dass man dann schauen muss, wie man für diese Kinder schnellstmöglich dauerhaft Ersatzeltern bekommt. Und die leiblichen Eltern stören nur, sind quasi Bedrohung für die weitere Entwicklung des Kindes, die man fernhalten muss. Das spiegelt sich dann in den Maßnahmen der Jugendämter in der Region wieder. Ich finde das menschenverachtend und zynisch."

Verstoß gegen Menschenrechte
Was für Eltern Leid und Verzicht bedeutet, kostet den Steuerzahler auch noch horrende Summen, wie der Fall Haase zeigt. Das Jugendamt in Münster entschied, die Haases seien überfordert mit der Aufgabe, ihre sieben Kinder selbst zu erziehen. Deshalb fielen 4000 Euro Kosten pro Kind an. Für sieben Kinder also 28.000 Euro monatlich. Und das schon seit über zwei Jahren, ergibt bislang die Summe von 812.000 Euro. Und zwei Tage nachdem ihnen die Kinder entrissen wurden, bekamen die Haases Post vom Jugendamt. Darin wurden sie aufgefordert, sich an den Unterbringungskosten ihrer Kinder zu beteiligen.

Literaturtipp
Josef Faltermeier:
Verwirkte Elternschaft?
Juventa-Verlag, 2001
ISBN 3-779-91814-5

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner
Erst vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg haben die Kutzners und Haases Recht bekommen. Die Urteile sind in beiden Fällen klare Niederlagen für die zuständigen Jugendämter. Die Trennung der Kutzner-Kinder zum Beispiel wurde Ende 2003 nach sieben Jahren wieder aufgehoben.

Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Haase

Im Fall Haase urteilte der Gerichtshof im April 2004: "Die Wegnahme der Kinder war ein drastischer Verstoß gegen die Menschenrechte." Nun muss die Bundesrepublik dafür noch einmal kräftig in die Tasche greifen. Familie Haase steht jetzt Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von 53.000 Euro zu. Das ist die bislang höchste Summe, die für eine derartige Menschenrechtsverletzung in Deutschland verhängt wurde. Diesmal geht das Geld wenigstens an die Eltern. Zahlen muss aber wieder der Steuerzahler.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten.Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand
unglaublich was für verbrecherische Idioten in den Verwaltungen sitzen - wieso werden nicht gleich die verantwortlichen inettrview und rechtliche Schritte unternommen. Diese Information fehlt völlig.
Original geschrieben von gossweiler
unglaublich was für verbrecherische Idioten in den Verwaltungen sitzen - wieso werden nicht gleich die verantwortlichen inettrview und rechtliche Schritte unternommen. Diese Information fehlt völlig.
Würde man es sehr krass formulieren, würde die Antwort lauten:

In Deutschland muss mal richtig aufgeräumt werden.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten.Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand
Zitat von Hagalaz
Da werden Eltern, die in Not geraten, die Kinder durch die Jugendämter weggenommen und zu sog. Pflegeeltern gebracht, zB dem Kindergeschäftsbetrieb: Backhaus, welche dann um ca. 5700 Euro pro Monat aus Steuergeldern bekommen.

Unsere Verfassung schreibt aber vor, Eltern zu helfen und nicht den Eltern die Kinder wegzunehmen. So wurden in einem Falll ca. 812 000 Euro an die "Pflegeeltern" vom Jugendamt gezahlt, also vom Steuerzahler.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,...126070,00.html

Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern

Wer kontrolliert das Jugendamt?

In den Zuständigkeitsbereichen der Jugendämter Münster und Osnabrück gibt es auffallend viele Fälle, in denen Kinder weggenommen werden und die Eltern sie nicht zurückbekommen. Das klingt nach System. Doch was steckt dahinter? 
Aktion Rechte für Kinder e.V.

Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Haase

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner (Kurzfassung)

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner

"Es wird vom Jugendamt recherchiert, ohne das Wissen der Eltern. Es wird ein Gutachter eingesetzt. Die Kinder werden plötzlich und ohne Ankündigung aus der Familie gerissen und an einen unbekannten Ort gebracht", so Dr. Christian Wolff, Gutachter für Familienrecht.

"Profi-Eltern" für die Kinder
Der 17-jährigen Pia aus Osnabrück wurde ihr Baby noch auf der Säuglingsstation weggenommen wegen ihrer "labilen Persönlichkeit und nicht altersgemäßen Entwicklung". In Münster wurden der Familie Haase sieben Kinder entzogen. Auch hier wurde das Jüngste direkt aus der Säuglingsstation heraus abgeholt.

Gerhard und Marianne Backhaus vermitteln "Profi-Eltern"
Und die Kutzners waren sieben Jahre getrennt von den eigenen Kindern, weil sie, so das zuständige Jugendamt aus Osnabrück, "zu wenig intelligent für die Erziehung seien". Skandalöse Fälle, die auffällig oft in der Region Münster/Osnabrück vorkamen. Bei den Kutzners in Osnabrück trennte das Jugendamt die beiden Kinder Corinna und Nicola von ihren Eltern und brachte sie in die Einrichtung "Backhaus", ein Unternehmen, das Kinder an so genannte "Profi-Eltern" vermittelt. Gerhard und Marianne Backhaus leiten die Einrichtung: "Das sind Fachleute mit pädagogischen Hintergründen. Sozialpädagogen, Heilpädagogen und Erzieher, die ein Kind in ihrer Familie aufnehmen können."

Kritik von Kinderschützer
Das Pädagogen-Ehepaar Backhaus beschäftigt 150 dieser "Profi-Eltern" und betreibt sieben pädagogische Zentren, in denen die Ersatzeltern ausgebildet und regelmäßig betreut werden. Das kostet das Jugendamt und damit die Steuerzahler viel Geld. Beispiel Corinna Kutzner: Hier kassierte "Backhaus" mehr als 2700 Euro monatlich. Davon wurde die Profi-Familie bezahlt. Mindestens 870 Euro aber flossen an das Unternehmen "Backhaus" selbst. Monat für Monat, sieben Jahre lang. Ihre Erklärung dazu: "Wir würden das auch gerne billiger machen, wenn wir das könnten."

Aktion Rechte für Kinder e.V.
Heimunterbringung oder "Neubeelterung", wie sie die Unterbringung bei "Profi-Eltern" nennen, "Backhaus" hat alles unter Kontrolle. Sie stellen die Gutachter, und sie bereiten in ihrer hauseigenen so genannten "Clearingstelle" die Entscheidungskriterien für die Beamten vor, alles im Auftrag des Jugendamtes. Eine Praxis, die schon lange von Kinderschützern wie Volker Laubert von der Aktion Rechte für Kinder e.V. kritisiert wird. Aber das Ehepaar Backhaus sieht darin keinen Interessenkonflikt: "In jedem Krankenhaus gibt es erst mal eine Diagnostik. Und wenn das in der Lage ist, den richtigen Hilferahmen zu geben, dann tut es das. Und wenn nicht, dann geht es woanders hin. Genauso ist das bei uns."

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,2126373,00.html


Im Zweifel gegen die leiblichen Eltern

Wer kontrolliert das Jugendamt? (Teil 2)

Auftraggeber von "Backhaus" ist unter anderem das Jugendamt Kreis Osnabrück. ML Mona Lisa will wissen, wie und in welcher Form die Behörde das Unternehmen kontrolliert. Dazu aber wollen die Beamten vor der Kamera nichts sagen, hüllen sich in Schweigen und berufen sich in allen Fällen auf den Datenschutz.
Familie Haase kämpft um ihre Kinder

Neu-Beelterung

Aktion Rechte für Kinder e.V.

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner (Kurzfassung)

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner
Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Haase
Prof. Dr. Uwe Jopt, Gutachter

Dazu der Psychologe und langjährige Gutachter für Familien- und Strafrecht an der Universität Bielefeld, Prof. Dr. Uwe Jopt: "Faktisch haben die Jugendämter keinen Kontrolleur außer ihrem Dienstvorgesetzten." Bei den Dienstvorgesetzten in Land und Kreis, ebenfalls Fehlanzeige. Die Behörden verweisen immer wieder zurück ans Jugendamt.

Staatlicher Kinderklau
Dass die Beamten ihrer Pflicht nach Paragraph 1666a BGB ordnungsgemäß nachkommen, darf zu Recht bezweifelt werden. Nämlich alles zu tun, um die leiblichen Eltern zu unterstützen. Auch ist Mona Lisa kein Fall bekannt, bei dem das Jugendamt den Versuch unternommen hätte, die "neubeelterten" Kinder ihren leiblichen Eltern zurückzugeben. Das riecht nach Methode. Dazu Jopt: "Hier werden mit einer Flapsigkeit und Vorschnelligkeit Kinder von ihren Eltern getrennt, so dass ich ohne Not davon spreche, dass hier in Einzelfällen staatlicher Kinderklau stattgefunden hat."

Umstrittene Ansichten der Autoren

Prof. Jopt beobachtet dieses Phänomen, vor allem auch in der Zuständigkeit der Jugendämter Münster/Osnabrück schon seit geraumer Zeit: "Es muss zu tun haben mit dem Geist von Nienstedt und Westermann, die überall vermitteln, dass Eltern verwirkt haben, wenn ihre Kinder in Not geraten sind und dass man dann schauen muss, wie man für diese Kinder schnellstmöglich dauerhaft Ersatzeltern bekommt. Und die leiblichen Eltern stören nur, sind quasi Bedrohung für die weitere Entwicklung des Kindes, die man fernhalten muss. Das spiegelt sich dann in den Maßnahmen der Jugendämter in der Region wieder. Ich finde das menschenverachtend und zynisch."

Verstoß gegen Menschenrechte
Was für Eltern Leid und Verzicht bedeutet, kostet den Steuerzahler auch noch horrende Summen, wie der Fall Haase zeigt. Das Jugendamt in Münster entschied, die Haases seien überfordert mit der Aufgabe, ihre sieben Kinder selbst zu erziehen. Deshalb fielen 4000 Euro Kosten pro Kind an. Für sieben Kinder also 28.000 Euro monatlich. Und das schon seit über zwei Jahren, ergibt bislang die Summe von 812.000 Euro. Und zwei Tage nachdem ihnen die Kinder entrissen wurden, bekamen die Haases Post vom Jugendamt. Darin wurden sie aufgefordert, sich an den Unterbringungskosten ihrer Kinder zu beteiligen.

Literaturtipp
Josef Faltermeier:
Verwirkte Elternschaft?
Juventa-Verlag, 2001
ISBN 3-779-91814-5

Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Kutzner
Erst vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg haben die Kutzners und Haases Recht bekommen. Die Urteile sind in beiden Fällen klare Niederlagen für die zuständigen Jugendämter. Die Trennung der Kutzner-Kinder zum Beispiel wurde Ende 2003 nach sieben Jahren wieder aufgehoben.

Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Fall Haase

Im Fall Haase urteilte der Gerichtshof im April 2004: "Die Wegnahme der Kinder war ein drastischer Verstoß gegen die Menschenrechte." Nun muss die Bundesrepublik dafür noch einmal kräftig in die Tasche greifen. Familie Haase steht jetzt Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von 53.000 Euro zu. Das ist die bislang höchste Summe, die für eine derartige Menschenrechtsverletzung in Deutschland verhängt wurde. Diesmal geht das Geld wenigstens an die Eltern. Zahlen muss aber wieder der Steuerzahler. in anderen städten ist es das gleiche. in leipzig, werden die kinder bevorzugt von alleinstehenden geholt. und eine wg nach der anderen wird auf gemacht, wenn man bedenkt, wie viel geld, das jugendamt pro kind vom staat (steuerzahler) bekommt, ist es ein lohnendes geschäft. und die statistk wird damit schön geschrieben, wie dringend das jugendamt gebraucht wird. aber die statistik sagt nicht, wie viele kinder ohne grund geholt worden sind und wie viele wirklich probleme in der familie haben. denn kinder mit problemen werden selterner geholt, da sie nur arbeit und probleme machen. es ist schon trauchig, wenn schüler in der schule sich mit dem spruch begrüßen "ich bin jetzt auch in einer wg".
Volksbeauftragter
Übelster Menschenhandel mit unseren Kindern.

Ich sage: Jede leibliche Familie, noch die bescheidendste, ist besser als Heim oder "Profifamilie". Kotz. Von allgemein menschlichen Erwägungen ganz zu schweigen.

Jetzt erklärt sich auch die ganze elternfeindliche Propaganda der letzten Jahre, in der alle paar Wochen tote oder mißhandelte Kinder gemeldet wurden. Dabei sind auch üble Ausfälle unter Millionen Familien völlig normal; das kommt bei Pflegeltern und Heimen mindestens noch häufiger vor.
Antworten 
http://www.politik.de/forum/wirtschaft-und-sozialsystem/61247-jugendaemter-deutschland-das-geschaeft-mit-kindern.html
http://www.google.com/search?source=ig&hl=de&rlz=1G1GGLQ_DEDE373&=&q=Schmerzensgeld+Haase&btnG=Google-Suche&meta=lr%3D