Die Realität
Die breite Masse glaubt immer noch an die
"guten Taten" der Jugendämter.
Allerdings gibt es schon seit Gründung der "Fürsorge"
die allerorts präsente unterschwellige Angst
seitens der Eltern vor dieser Instanz.
Wieso redet man voll Ehrfurcht und Distanz
von der Instanz "Jugendamt",
wenn man dieser gleichzeitig eine gute Arbeit zutraut???
Vielleicht, weil jeder weiß,
in welchem verheerenden Ausmass
diese familienzerstörerische Instanz vorgeht?
Weil man aus Ehrfurcht heraus über die
uneingeschränkte Macht weiß, sie aber nicht begreifen will?
Die Realität der Jugendämter:
Sie drohen, nötigen und erpressen.
Sie verdienen nicht ihr Geld damit,
indem sie Familien in Ruhe lassen,
oder nur da eingreifen, wo es undiskutabel notwendig wäre.
Die Jugendämter arbeiten nicht dahingehend,
dass sie irgendwann einmal überflüssig wären,
würde dies doch zwangsläufig den eigenen Ast absägen,
auf dem man als Sachbearbeiter sitzt.
Wie sonst ließe sich deren fatale Unfähigkeit erklären?
Einerseits werden oftmals über Jahre hinweg
Kinder einer Familie gequält und misshandelt,
missbraucht und getötet.
Andererseits entzieht das Jugendamt dort Kinder,
wo alles in geordeten Bahnen verläuft.
Man könnte den Eindruck erhalten, dass ein Jugendamt
sich nicht in die Höhle des Löwen wagt,
wo es die sogenannten Brennpunkte gibt, sondern man verlegt seinen Arbeitsplatz lieber in die "gesitteteren" Kreise.
Man entfernt vorzugsweise Kinder, die nicht
einen erhöhten Betreuungsbedarf haben,
weil dann die Kosten-Aufwand-Rechnung nicht mehr
so zu Gunsten des Jugendamt- und Pädagogen-Packs aufwiegelt.
Es ist rational nicht anders erklärbar, warum es zum Beispiel
bei Obdachlosen möglich ist, dass deren Kinder
auf den allseits ortsbekannten Plätzen zwischen Hundekot und Bierflaschenkronen spielen, aber Kinder aus zeitnormalen
Familien in Heime verfrachtet werden.
Im Grunde ist das für ein jedes Jugendamt
ein selbstdisqualifizierend Zustand.
http://www.kinderklau.cabanova.de/
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